Maximilian Schade berät Vorhabenträger und Anlagenbetreiber in allen Fragen des Umwelt- und Planungsrechts. Er begleitet Genehmigungsverfahren in sämtlichen Industriebranchen, insbesondere für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Dekarbonisierung von Industriestandorten. Neben dem Immissionsschutzrecht berät Herr Schade Unternehmen und die öffentliche Hand in Fragen der Kreislaufwirtschaft sowie des Bodenschutz- und Altlastenrechts. Einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildet die Beratung von Behörden bei der Beschleunigung von Genehmigungsverfahren.

Vita

Geboren 1994 in Kassel

Von 2014 bis 2020 Studium der Rechtswissenschaften in Halle (Saale) und Lissabon mit dem Schwerpunkt Internationales Wirtschaftsrecht

Von 2020 bis 2023 Referendariat im OLG-Bezirk Celle mit Wahlstation beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Referat für Landwirtschaft

2022 bis 2023 Tätigkeit bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei im Bereich Wirtschaftsstrafrecht und Compliance

2023 Eintritt in die Kanzlei AVR

Veröffentlichungen

    • Aktueller Stand zur Abfallende-Verordnung für mineralische Ersatzbaustoffe

      in: Thiel/E. Thomé-Kozmiensky/Antrekowitsch/Pomberger/Firsbach (Hrsg.) Mineralische Nebenprodukte und Abfälle 11 – Aschen, Schlacken, Stäube und Baurestmassen –, Neuruppin 2024, S. 77 ff.

      zusammen mit Peter Kersandt

Mitgliedschaften

Gesellschaft für Umweltrecht e.V.

Deutscher Anwaltverein e.V.

Maximilian Schade

Rechtsanwalt

Immissionsschutzrecht, Kreislaufwirtschaft, Naturschutzrecht, Bodenschutz- und Altlastenrecht, Bauordnungs- und Denkmalschutzrecht

030 3180 417-0
Schade@avr-rechtsanwaelte.de

Hohenzollerndamm 122
14199 Berlin