AVR bei Mammut-Ausschreibung der BNetzA erfolgreich
AVR baut die Beratungstätigkeit als Projektmanager im Netzausbau weiter aus: Eine Bietergemeinschaft bestehend aus AVR, BBG und Partner und Dammert & Steinforth hat sich bei einem von 4 Losen des von der Bundesnetzagentur ausgeschriebenen Projektmanagements nach § 29 NABEG durchgesetzt. Das Anwaltsteam wird durch die Umweltplaner der Büros Eger & Partner und ARSU unterstützt. Der Zuschlag erfolgte für das Los 2, das 10 Planfeststellungsverfahren für Höchstspannungsleitungen mit einer Länge von insgesamt 480 km im Verantwortungsbereich des Übertragungsnetzbetreibers Amprion umfasst. Für die Vertragslaufzeit sind rund 7.000 und max. 27.750 Stunden eingeplant.
Die 4 Lose umfassen insgesamt ein Volumen bis zu 267.000 Beratungsstunden. Die Ausschreibung hatte deshalb „im Markt für viel Aufregung gesorgt, die noch nicht ganz abgeklungen ist“, so JUVE.
AVR ist seit 2015 als Projektsteuerer für 380 kV-Leitungen in Niedersachsen, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein tätig, u.a. 380 kV-Ostküstenleitung (TenneT, SH Netz) mit ca. 130 km; 380 kV-Leitung Emden/Ost-Conneforde (TenneT) mit ca. 61 km; 380 kV-Leitung Conneforde über Cloppenburg bis Merzen (TenneT, Amprion) mit ca. 125 km, 380 kV-Leitung Birkenfeld-Ötisheim mit ca. 12 km (TransnetBW).
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